Warum es so wichtig ist, dass dein Herzchakra aktiviert ist

Wusstest du, dass ein nicht richtig entwickeltes Herzchakra körperliche Störungen hervorrufen kann? Dein Kreislauf zum Beispiel kann verrückt spielen, aber auch die Haut- und die Lunge kann darunter leiden. Seelisch äußert sich eine Störung durch Kontaktschwierigkeiten und Gefühlskälte. Oder es kann auch sein, dass du dich zu wenig abgrenzen kannst. 

 

Das Herzchakra ist das Zentrum der Zuneigung, Hingabe und Heilung. Ist es ausgeglichen, können wir Schönheit und Harmonie in der Natur und Kunst wahrnehmen. Es verleiht uns eine tiefe Lebensfreude, Einfühlungsvermögen und eine Liebe, die frei von Bedingungen ist. Ein Mensch mit entwickeltem Herzchakra kann die Menschen so nehmen, wie sie sind. Er versteht und begreift ihr Wesen, unabhängig davon, wie jemand sich verhält, kleidet, usw. Das Herzchakra ist der Sitz der reinen Liebe.

 

Indikatoren für ein störungsfreies Herzchakra: 

Mitgefühl, tiefes Verständnis und sich hineinversetzen können in einen Menschen, Überwindung von Eigennutz, umfassende Liebe, Toleranz gegenüber Andersdenkenden und fremden Kulturen. Übernahme von Verantwortung für andere, sich selbst mit allen Fehlern und Schwächen liebevoll annehmen können, Herzenswärme.

 

Indikatoren für Störungen und Blockaden im Herzchakra:

Beziehungsprobleme, Lieblosigkeit, Herzenskälte, Verbitterung, Kontaktschwierigkeiten, Einsamkeit, Probleme Liebe anzunehmen, Allergien, Asthma, Atembeschwerden, häufige Erkältungen, Koronare Herzerkrankungen + Angina Pectoris, Herzrhythmusstörungen, hoher oder niederer Blutdruck, erhöhte Cholesterinwerte, Durchblutungsstörungen, Lungenerkrankungen, Schmerzen in Brustwirbelsäule und Schultern, Rheuma in Armen und Händen, Hauterkrankungen.

 

Was du tun kannst:

Sehr heilsam ist zum Beispiel eine Herz-Meditation, das Erlernen der Herz-Atmung und eine regelmäßige "Reinigung und Aktivierung" des Herzchakras. Wie das geht, zeige ich dir entweder bei meinen Meditationsabenden oder in meinen Seminaren "Finde die Heilkraft in dir". Evelyn Böhler

 

       

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