Wie man die Leberwerte verbessert und neue Energie gewinnt

Die Leber ist das zentrale Stoffwechselorgan. Sie stellt dem Körper sämtliche Energie und Baustoffe zur Verfügung. Deshalb kann schon eine leichte Störung den gesamten Organismus schwächen

Das sind die ersten Anzeichen: Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Verdauungsprobleme (Blähungen, Verstopfung, Völlegefühl), Kopfschmerzen, Juckreiz am Körper, Appetitlosigkeit, ständige Infekte (Erkältungen, Magen-Darm, Harnwege).

 

Übrigens... Eine Fettleber wird oft durch Kohlehydrate wie Weißmehlprodukte und Zucker (auch zu viel Fruchtzucker) ausgelöst. Diese nämlich baut der Körper in Fett um, wenn er sie nicht benötigt, und das sammelt sich in der Leber an.

Gut zu wissen, dass Vitalstoffpräparate dieses zentrale Stoffwechselorgan unterstützen können. Denn nirgends im Körper werden mehr Vitamine und Biosubstanzen benötigt wie in der Leber (zur Energiegewinnung und für wichtige Entgiftungesreaktionen z.B. von krebserregenden Umweltgiften oder Medikamenten).

Wussten Sie, dass 1.000 Medikamente Ihre Leber schädigen? Wenn Sie also erhöhte Leberwerte haben, ist es ratsam, zusammen mit dem Arzt die Medikamenten-Liste durchzugehen. Denn viele Wirkstoffe können die Leber schädigen (auch rezeptfreie Präparate). Am häufigsten sind das Schmerzmittel und Antibiotika. Der Arzt kann in der Datenbank der US-Gesundheitsbehörde nachschauen. Aber auch selbst kann man hier recherchieren: www.livertox.nih.giv

Über 1000 Medikamente sind hier aufgelistet, die Leberschäden auslösen können.

 

Als Anhaltspunkt - diese Vitalstoffe machen die Leber wieder fit: Basische Elektrolyte, Taurin, Alpha-Liponsäure, Zink, Carnitin, Vitamin-B-Komplex, Traubenkernextrakt, Artischockenextrakt, Cholin, D3, Vitamin E, Omega-3-Fettsäuren, Mariendistelextrakt, Glutathion.

 

Bei Leberschwäche und Fettleber kann auch ein Heilpflanzentee helfen: Löwenzahnkraut, Odermenning, Fenchel, Mariendistel

 

Für Sie gelesen in "Länger und gesünder leben", FID-Verlag